Kommunalpolitik
27.04.2019 in Kommunalpolitik
Wie die Umfrage des Bürgerbarometers gezeigt hat, ist Backnang schon jetzt in vielen Bereichen eine familienfreundliche Stadt. Dennoch gibt es noch einiges zu tun; zum Beispiel langfristig ein kostenfreier Besuch von Kindertagesstätten für Kinder ab 3 Jahren. Bei der Planung von neuen Wohngebieten müssen Tagesbetreuungsangebote und kleine Familienzentren von vornherein einbezogen werden. Erforderlich ist auch der weitere Ausbau einer flexiblen Kindertagespflege (Tagesmütter und Tageselternhaus), insbesondere für den Betreuungsbedarf in Randzeiten. Backnang braucht unbedingt eine weitere Kinderarztpraxis.
27.04.2019 in Kommunalpolitik
Kriminalität muss an ihren Wurzeln bekämpft werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das erfolgreiche Präventionsprojekt „Power ohne Fäuste“, an dem alle Backnanger Schulen beteiligt sind. Angsträume wie zum Beispiel Unterführungen, Staffeln, Parkhäuser und das Murrufer müssen durch Beleuchtung und Umgestaltung beseitigt werden. Dies gilt insbesondere für den Treppenaufgang von der Bleichwiese zur Innenstadt. Wir brauchen eine ausreichende Zahl an Personalstellen bei der Polizei und einen gut ausgestatteten städtischen Vollzugsdienst. Private Sicherheitsdienste lehnen wir aber ab.
26.04.2019 in Kommunalpolitik
Wie in anderen Städten sind in Backnang die Innenstadtgeschäfte zunehmender Konkurrenz durch Online-Handel ausgesetzt. Kundenfreundlichkeit und einheitliche Öffnungszeiten sind deshalb für ein attraktives Stadtzentrum unverzichtbar. Wünschenswert ist auch ein Lebensmittelmarkt in der Stadtmitte. Außerdem muss Einkaufen immer
24.04.2019 in Kommunalpolitik
Unser Ziel ist ein gutes und partnerschaftliches Nebeneinander von Fußgängern, Radfahrern, ÖPNV und Autoverkehr - wir wollen keine Fahrverbote, verlässlichen Busverkehr und die Planung eines funktionsfähigen und barrierefreien Bahnhofs.
24.04.2019 in Kommunalpolitik
Gute Wohnverhältnisse sind ein menschliches Grundbedürfnis. Wir wollen, dass sich alle Backnangerinnen und Backnanger eine Wohnung leisten können; auch mit geringem Einkommen. Deshalb fordert die SPD-Fraktion schon seit Jahren die Intensivierung des sozialen Wohnungsbaus. Mindestens 20 Prozent der Wohnfläche müssen in neuen Projekten als bezahlbarer Wohnraum ausgewiesen, die Städtische Wohnbau durch eine bessere Eigenkapitalausstattung gestärkt und der Einfluss auf die städtische Planung und Entwicklung vergrößert werden. Dies gilt insbesondere für die neuen großen Wohnquartiere Kaelble-Areal und Obere Walke.
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